Tja, was soll man sagen, es hat nicht gereicht. Mario flog den ganzen Task alleine und konsequent an guten Aufwinden vorbei. Das kostete einige km/h und somit auch Punkte. Mit dem Erreichen des 3. Gesamtranges kann man aber trotzdem sehr zufrieden sein. Es waren sehr lehrreiche Wertungstage und eine gute Möglichkeit ein neues Wettbewerbsgebiet zu erkunden. Der Wettbewerb selbst war äußerst professionell organisiert und Prievidza ist jetzt schon für nächstes Jahr gut vorbereitet. Außerdem findet hier jedes Jahr im Frühjahr ein Wettbewerb statt, den man nur empfehlen kann. Die Bewerbskosten sind hier in der Slowakei sehr gering und landschaftlich findet man von der Ebene bis zu hohen Bergen auch alles, was das Segelfliegerherz begehrt.
Somit schließe ich diesen Blog. Ich bedanke mich bei der treuen Leserschaft und werde den Bewerb in guter Erinnerung behalten. Wir durften hier zwei äußerst nette Germanen (Christian und Tobias) kennenlernen, tratschten mit dem Team Pin (AE) und entdeckten mit Brendan English (SN) den lustigen und unterhaltsamen Part des Team Dingo. Josef Snirc, stellvertretend für das gesamte Organisationsteam, war bei jedem Anliegen sehr hilfreich.
Zum Schluss bleibt mir noch zu sagen, dass der unfallfreie Verlauf eines Bewerbes wichtiger ist als jede Platzierung. Unsere Gedanken sind bei bei der Familie von Thomas Hölzl, der in Rieti im Rahmen der CIM leider tödlich verunglückte.
Die Schlusswort(e) gebühren dem Piloten:
Ende
PS: Danke an Alle, die mit mir gehofft haben, auch zum Schluss noch das Quäntchen Glück zu haben, zum richtigem Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen zu treffen. Danke auch nochmals an Christian, mit dem der Teamflug eine richtige Bereicherung war, die sich auch im Ergebnis wiederspiegelte. Zum Schluss danke ich noch meiner Stütze, Inspiriation, Kritikerin, und Webmaster Margit.
Bis zum nächsten Mal, vielleicht mit dem Einser bis zur Abschlussfeier.
Somit schließe ich diesen Blog. Ich bedanke mich bei der treuen Leserschaft und werde den Bewerb in guter Erinnerung behalten. Wir durften hier zwei äußerst nette Germanen (Christian und Tobias) kennenlernen, tratschten mit dem Team Pin (AE) und entdeckten mit Brendan English (SN) den lustigen und unterhaltsamen Part des Team Dingo. Josef Snirc, stellvertretend für das gesamte Organisationsteam, war bei jedem Anliegen sehr hilfreich.
Zum Schluss bleibt mir noch zu sagen, dass der unfallfreie Verlauf eines Bewerbes wichtiger ist als jede Platzierung. Unsere Gedanken sind bei bei der Familie von Thomas Hölzl, der in Rieti im Rahmen der CIM leider tödlich verunglückte.
Die Schlusswort(e) gebühren dem Piloten:
Ende
PS: Danke an Alle, die mit mir gehofft haben, auch zum Schluss noch das Quäntchen Glück zu haben, zum richtigem Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen zu treffen. Danke auch nochmals an Christian, mit dem der Teamflug eine richtige Bereicherung war, die sich auch im Ergebnis wiederspiegelte. Zum Schluss danke ich noch meiner Stütze, Inspiriation, Kritikerin, und Webmaster Margit.
Bis zum nächsten Mal, vielleicht mit dem Einser bis zur Abschlussfeier.